Ein Arzt-Patient-Gespräch beginnt in der Regel damit, dass der Patient frei berichtet, warum er den Arzt aufgesucht hat. Es sollte klar gestellt werden, welche Erwartungen der Patient hat und ob er eine Therapierichtung bevorzugt beziehungsweise ausschließt.
Jeder Arzt-Patient-Kontakt beginnt mit der Erhebung der Krankengeschichte. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Symptome ausführlich zu schildern. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, in dem Sie sich vorab Notizen machen und Ihre Vorbefunde inklusive Datenträger mit Bildern oder QR-Code (CT, MRT) mitbringen. Gezielte Nachfragen durch den Arzt komplettieren das Gespräch. An die Anamnese schließt sich die Diagnostik an.
Diese besondere Form des Arzt-Patient-Gesprächs geht weit über ihre aktuellen Beschwerden hinaus. In einem einstündigen Gespräch wird die Entstehung Ihrer Symptome thematisiert. Verbessernde und verschlechternde Faktoren spielen ebenso eine Rolle wie Begleitsymptome. An die klassische homöopathische Anamnese schließt sich die Repertorisation an.
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